Timo Wuerz – Art Car Designer

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Kunst trifft Auto

Der Künstler Timo Wuerz und der Inhaber von SIGNal Design Markus Schäffler arbeiten seit vielen Jahren gemeinsam an ihren Art Cars. Im Vordergrund steht immer: Spaß an der Arbeit zu haben. Unzählige Arbeitsstunden in vielen kleinen Details machen die Autos zur Perfektion. Hier steht nicht die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund, sondern das Herzblut.
Da die Projekte viel Zeit in Anspruch nehmen, sind diese Projekte auf sechs Autos im Kalenderjahr limitiert. Die Kunden suchen sich die Themen aus und Timo Wuerz passt diese bei seiner Umsetzung individuell an. Jedoch gibt es auch einige Kunden, die als Auftrag eine Carte Blanche aussprechen und sich komplett vom Ergebnis überraschen lassen. So entstehen meist die innovativsten und beeindruckendsten Designs.

Wir haben Timo Wuerz zu einem Interview eingeladen, um mehr über den „Rockstar der Comic-Szene“ zu erfahren.

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Was macht bei der Gastaltung von Autos besonders Spaß?

Autos sehe ich meist als fahrbare Skulpturen, die ich mitgestalten darf. Meine Designs sind auf Papier und am Rechner erst einmal zweidimensional angelegt, selbst wenn ich natürlich dabei die Plastizität des Autos bereits berücksichtige. Der Sprung in die Dreidimensionalität, wenn das Fahrzeug dann fertig gestaltet vor mir steht, ist jedes Mal ein besonderer Moment. Selbst wenn ich kein grosser Autoliebhaber bin, ist es immer eine Freude, teils ikonische Fahrzeuge zu gestalten. Die begeisterten Gesichter der Autofans zu sehen, ist zudem eine schöne Zugabe.


Worin lagen bis jetzt die schwierigsten Aufgaben?

Die Herausforderung besteht sicherlich darin, meine Designs und Dateien so zu gestalten, dass sie umsetzbar sind, und es klar wird, wie ich mir das fertige Design am Auto vorstelle. Nichtsdestotrotz bin ich jedes Mal verblüfft, wie gut alles am fertigen Auto verarbeitet wurde und dass es am Ende immer so aussieht, wie es soll. Oder besser.


Du setzt dich sehr für den Klimawandel und den Naturschutz ein. Sind die Sportwagen kein Widerspruch?

Die meist sehr teuren Luxussportwagen, die ich gestalten darf, sind ja keine Alltagsautos und werden wohl recht wenig bewegt. Wer pendelt schon in einem zweieinhalb Millionen Euro teuren Bugatti zur Arbeit? Auch wenn der Vergleich natürlich wie alle Vergleiche etwas hinkt: selbst wenn im Alltag Pferde durch Maschinen ersetzt wurden und viel seltener geworden sind, werden auch heute Pferde geschätzt, vielleicht sogar mehr. Nur eben eher als Freizeit- und Luxusobjekte. So wird es wohl auch mit Autos sein: besondere wird es immer geben.


Was fasziniert dich an Sportwagen?

Sportwagen haben ein auffälligeres und extravaganteres Design als Alltagsautos. Als Fan von Formen ist eine so faszinierend gestaltete Skulptur eine viel bessere Arbeitsgrundlage für mich als ein Kleinwagen. Da bin ich natürlich Ästhet.

 

Wir freuen uns auf die weiteren Projekte mit Timo Wuerz!

Zu den FAQ’s

 

Ihr Ansprechpartner:

Markus Schaeffler
info@signal-wrapping.com
Tel: +49 (0)791 / 97 47 47-25

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